Stoiringalmwanderung

leicht Wanderung · Stainach-Pürgg

Tour-Eigenschaften
Kondition
Technik
Erlebnis
Landschaft
Tour-Infos
Strecke: 10.04 km
Dauer: 4.25 h
Aufstieg: 750 m
Abstieg: 750 m
Beste Jahreszeit
Jänner
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Die Tour

BIS AUFS FELDL. Herrlich: Von der Spechtenseehütte wanderst Du zur Stoiringalm und aufs Feldl. Über Hochtor kommst Du hinunter zum Wörschachwalderhof und auf dem markierten Weg zurück zur Spechtenseehütte. Wanderherz, was willst du mehr?


Wegbeschreibung

Die Tour beginnt beim Parkplatz der Spechtenseehütte. Rechts gehst Du weiter zum Hof Mojer und über den markierten Waldweg rauf zur Stoiringalm. Du wendest Dich nach rechts und gehst den Forstweg entlang bis zur letzten Hütte. Dahinter links am Waldweg und über den Steig hinauf bis aufs Feldl. Das Gipfelkreuz und das Bankerl oben laden förmlich zum Rasten ein. Ein faszinierender Ausblick auf die umliegenden Berge, inklusive Hochmölbing, Hochtausing, Hechelstein und Grimming. Weiter gehts nach Westen und der Markierung folgend über Hochtor hinunter zum Wörschachwalderhof. Über den Waldweg zum idyllischen Spechtensee und zurück zum Ausgangspunkt. 

Anfahrt
Coming from Liezen or Schladming, take the exit towards Tauplitz (B145) at the Trautenfels traffic circle. At Klachau turn left, drive through the village and after the underpass turn right uphill to Wörschachwald to Spechtensee. 
Parken

Parkplatz Spechtenseehütte

Start
Spechtenseehütte or Wörschachwalderhof
Ziel
Spechtenseehütte or Wörschachwalderhof
Sicherheit
  • Plane Deine Tour im Vorhinein und beachte dabei Gehzeit, Streckenlänge, Höhendifferenz, Gefahrenstellen und Wetterbericht.
  • Beim Alpenverein erhältst Du ausführliche Informationen zum „Sicheren Bergwandern“. Unter www.alpenverein.at kannst Du Dich umfassend darüber informieren.
  • Zusammen ist vieles schöner und in den Bergen zugleich sicherer. Gehe nicht allein, wenn es möglich ist, und passe die Tour an das Leistungsvermögen Deiner Gruppe an.
  • Gib Bescheid, wohin Du gehst und bis wann Du wieder zurück sein willst. Trage Dich auch in Hütten- oder Gipfelbüchern ein.
  • Kehre bei schlechter werdendem Wetter rechtzeitig um. Solltest Du in ein Gewitter geraten, bleib nicht am Gipfel oder Grat und halte Dich von einzelnen Bäumen fern. Warte, möglichst in Kauerstellung, das Gewitter ab.
  • Bleib auf den markierten Wegen und denke daran, Weidezäune wieder zu schließen.
  • Der Weg hinauf ist erst die halbe Miete. Bleib vor allem bei den Abstiegen aufmerksam, um wieder sicher ins Tal zu kommen.
  • Bewahre im Notfall die Ruhe und verständige die Bergrettung unter 140. Wenn Du keinen Empfang hast, nimm die Sim-Karte raus und wähle 112.
  • Wenn Du auf Kühe triffst: Am besten oberhalb der Herde mit mind. 50 Meter Abstand vorbei gehen. Verhalte Dich ruhig, mache keine hektischen Bewegungen und lauf nicht weg. Ahme auch keine Kuhlaute nach und versuche nicht die Tiere zu streicheln. Mit einem Stock und lautem Rufen können die Tiere im Notfall oft zum Umkehren gebracht werden.
  • Wenn Du Hundebesitzer bist: Kläre schon vor der Wanderung, ob Du eine Weide durchqueren musst. Führe Deinen Hund an der Leine und achte darauf, dass er sich ruhig verhält. Lass bei einem Kuh-Angriff den Hund sofort von der Leine. Nimm ihn niemals hoch, um ihn zu verteidigen.
Ausrüstung
  • Plane Deine Tour im Vorhinein und beachte dabei Gehzeit, Streckenlänge, Höhendifferenz, Gefahrenstellen und Wetterbericht.
  • Beim Alpenverein erhältst Du ausführliche Informationen zum „Sicheren Bergwandern“. Unter www.alpenverein.at kannst Du Dich umfassend darüber informieren.
  • Zusammen ist vieles schöner und in den Bergen zugleich sicherer. Gehe nicht allein, wenn es möglich ist, und passe die Tour an das Leistungsvermögen Deiner Gruppe an.
  • Gib Bescheid, wohin Du gehst und bis wann Du wieder zurück sein willst. Trage Dich auch in Hütten- oder Gipfelbüchern ein.
  • Kehre bei schlechter werdendem Wetter rechtzeitig um. Solltest Du in ein Gewitter geraten, bleib nicht am Gipfel oder Grat und halte Dich von einzelnen Bäumen fern. Warte, möglichst in Kauerstellung, das Gewitter ab.
  • Bleib auf den markierten Wegen und denke daran, Weidezäune wieder zu schließen.
  • Der Weg hinauf ist erst die halbe Miete. Bleib vor allem bei den Abstiegen aufmerksam, um wieder sicher ins Tal zu kommen.
  • Bewahre im Notfall die Ruhe und verständige die Bergrettung unter 140. Wenn Du keinen Empfang hast, nimm die Sim-Karte raus und wähle 112.
  • Wenn Du auf Kühe triffst: Am besten oberhalb der Herde mit mind. 50 Meter Abstand vorbei gehen. Verhalte Dich ruhig, mache keine hektischen Bewegungen und lauf nicht weg. Ahme auch keine Kuhlaute nach und versuche nicht die Tiere zu streicheln. Mit einem Stock und lautem Rufen können die Tiere im Notfall oft zum Umkehren gebracht werden.
  • Wenn Du Hundebesitzer bist: Kläre schon vor der Wanderung, ob Du eine Weide durchqueren musst. Führe Deinen Hund an der Leine und achte darauf, dass er sich ruhig verhält. Lass bei einem Kuh-Angriff den Hund sofort von der Leine. Nimm ihn niemals hoch, um ihn zu verteidigen.

In Deinen wetterfesten Rucksack gehören: Sonnen- und Regenschutz, warme, winddichte Kleidung, Getränke und Proviant, kleines Erste-Hilfe-Set, Wanderkarte und ein vollständig aufgeladenes Mobiltelefon.

Passendes Schuhwerk versteht sich von selbst.

Hier findest Du Tipps für die richtige Wahl der Wanderschuhe.

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