Rudolf Schober Hütte - Sankt Nikolai | Schladminger Tauern Höhenweg: Etappe 07

leicht Wanderung · Naturpark Sölktäler

Tour-Eigenschaften
Kondition
Technik
Erlebnis
Landschaft
Tour-Infos
Strecke: 12.41 km
Dauer: 5 h
Aufstieg: 666 m
Abstieg: 1198 m
Beste Jahreszeit
Jänner
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Die Tour

Die Schlussetappe des Schladminger Tauern Höhenweges führt Dich von der benachbarten Region Murau wieder zurück in die Region Schladming-Dachstein. Über die Schimpelscharte gelangst Du wieder in den Naturpark Sölktäler. Von dort wanderst Du bergab, vorbei am Schimpelsee zum malerisch gelegenen Hohensee mit Almhütten, die aus Marmorplatten aufgemauert sind. Auf dem Weg hinaus durchs Bräualmtal warten noch der Dürmooswasserfall und der wunderbar mäandernde Bräualmbach auf Dich.


Wegbeschreibung

Von der Rudolf-Schober-Hütte wanderst Du zu Beginn noch durch den Wald bergauf und steigst entlang des Wanderweges #702 dann bis zur Schimpelscharte auf. Vor Dir liegt im Hochkar der Schimpelsee zu dem Du dann hinuterwanderst. Mit mäßigem Gefälle geht es bergab, vorbei am kleinen Breitenbachsee und über den Schimpelrücken hinuter zum malerisch gelegenen Hohensee. Die Gemäuer der dortigen Almhütten sind aus Sölker Marmorplatten aufgemauert und ein besonderer Blickfang. Erst über einen Wanderweg und dann abwechselnd weiter über einen Forstweg und den Wanderweg gelangst Du hinunter in den Talschluss des Bräualmtales wo Du den beeindruckenden Dürrmooswasserfall bestaunen kannst. Recht flach geht es nun auf dem Almweg talauswärts. Vorbei an der Bräualm und entlang des wunderschön mäandernden Bräualmbaches gelangst Du schließlich ins Dörfchen Sankt Nikolai. Beim Gasthof Zum Gamsjäger hast Du dir nun die Einkehr redlich verdient. Von Sankt Nikolai gelangst Du im Sommer (Achtung! Fahrplan beachten!) mit dem Sölker Tälerbus zurück nach Stein an der Enns zum Bahnhof bzw. nach Gröbming.

Anfahrt

From Murau up into the Styrian Krakow and between Krakaudorf and Krakauhintermühlen turn right onto the road to Etrachsee.

The starting point at Rudolf-Schober-Hütte can only be reached by hiking. You can get there on a hike of around 1.5 hours from Etrachsee. In summer you can take the Sölker Tälerbus from Sankt Nikolai (attention! pay attention to the timetable!) back to Stein an der Enns to the train station or to Gröbming.

Parken

Parkplatz beim Etrachsee

Start
Rudolf-Schober-Hütte
Ziel
Sankt Nikolai im Sölktal
Sicherheit

Wetterumstürze, rascher Temperaturabfall, Gewitter, Wind, Nebel und Schneefelder sind objektive Gefahren und erfordern das richtige Verhalten unterwegs. Hüttenwirte sind erfahrene Bergkenner, sie können gute Tipps zum Wetter und zum Wegverlauf geben. Mangelnde Ausrüstung, Selbstüberschätzung, Leichtsinn, schlechte Kondition und eine falsche Einschätzung können zu kritischen Situationen führen. Bei Gewitter: Gipfel, Kammlagen und Seilsicherungen unbedingt meiden.

  • Plane Deine Tour im Vorhinein und beachte dabei Gehzeit, Streckenlänge, Höhendifferenz, Gefahrenstellen und Wetterbericht.
  • Beim Alpenverein erhältst Du ausführliche Informationen zum „Sicheren Bergwandern“. Unter www.alpenverein.at kannst Du Dich umfassend informieren.
  • Zusammen ist vieles schöner und in den Bergen zugleich sicherer. Gehe, wenn möglich, nicht alleine und passe die Tour an das Leistungsvermögen der Gruppe an.
  • Gib Bescheid, wohin Du gehst und bis wann Du wieder zurück sein willst. Trage Dich auch in Hütten- oder Gipfelbüchern ein. 

GPS-Daten und Orientierungshilfen

Verfügbare GPS-Daten sind – wie auch Wanderkarten – nur eine Orientierungshilfe, da diese nie ein genaues Abbild oder den Detailreichtum eines Weges in der Wirklichkeit darstellen können. Gerade bei Gefahrenstellen muss deshalb am Ende immer anhand der Gegebenheiten vor Ort entschieden werden, ob und wie der weitere Wegverlauf aussieht.

Im Notfall bitte folgende Notrufe wählen:

  • Nr. 140 - für alpine Notfälle - österreichweit
  • Nr. 112 - Euro Notruf GSM Notrufservice
Ausrüstung

Wetterumstürze, rascher Temperaturabfall, Gewitter, Wind, Nebel und Schneefelder sind objektive Gefahren und erfordern das richtige Verhalten unterwegs. Hüttenwirte sind erfahrene Bergkenner, sie können gute Tipps zum Wetter und zum Wegverlauf geben. Mangelnde Ausrüstung, Selbstüberschätzung, Leichtsinn, schlechte Kondition und eine falsche Einschätzung können zu kritischen Situationen führen. Bei Gewitter: Gipfel, Kammlagen und Seilsicherungen unbedingt meiden.

  • Plane Deine Tour im Vorhinein und beachte dabei Gehzeit, Streckenlänge, Höhendifferenz, Gefahrenstellen und Wetterbericht.
  • Beim Alpenverein erhältst Du ausführliche Informationen zum „Sicheren Bergwandern“. Unter www.alpenverein.at kannst Du Dich umfassend informieren.
  • Zusammen ist vieles schöner und in den Bergen zugleich sicherer. Gehe, wenn möglich, nicht alleine und passe die Tour an das Leistungsvermögen der Gruppe an.
  • Gib Bescheid, wohin Du gehst und bis wann Du wieder zurück sein willst. Trage Dich auch in Hütten- oder Gipfelbüchern ein. 

GPS-Daten und Orientierungshilfen

Verfügbare GPS-Daten sind – wie auch Wanderkarten – nur eine Orientierungshilfe, da diese nie ein genaues Abbild oder den Detailreichtum eines Weges in der Wirklichkeit darstellen können. Gerade bei Gefahrenstellen muss deshalb am Ende immer anhand der Gegebenheiten vor Ort entschieden werden, ob und wie der weitere Wegverlauf aussieht.

Im Notfall bitte folgende Notrufe wählen:

  • Nr. 140 - für alpine Notfälle - österreichweit
  • Nr. 112 - Euro Notruf GSM Notrufservice

Ein guter Rucksack ist hilfreich und bei Routen im alpinen Gelände gehören Haube, Handschuhe, eine gute Jacke und Hose zur Grundausstattung. Gute, wasserfeste Schuhe, Sonnenbrille, Sonnenschutz und ausreichend Getränke sind wesentlich. Taschenlampe, Kartenmaterial, Messer und eine kleine Erste Hilfe Box gehören ebenfalls dazu.

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