Riedleralm

Familienwanderungen · Grimming-Donnersbachtal

Tour-Eigenschaften
Erlebnis
Landschaft
Tour-Infos
Strecke: 6.34 km
Dauer: 1.67 h
Aufstieg: 125 m
Abstieg: 125 m
Beste Jahreszeit
Jänner
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Die Tour

IMMER MIT DER RUHE. Tiefenentspannt schlenderst Du am Forstweg hinein zur Riedleralm. Nur das Rauschen des Wildbaches und Zwitschern der Vögel begleiten Dich. Mehr von dieser Idylle? Dann weiter mit Dir bis zur Beireutalm.

Wegbeschreibung

Ab dem Parkplatz Hinterwald und vorbei am Riedlerschranken schlenderst Du gemütlich den Forstweg entlang bis zur Riedleralm. Nur das Rauschen des Wildbaches, der neben des Wegs daherplätschert und das Zwitschern der Vögel begleiten Dich. Auch an heißen Tagen lädt diese kleine, feine Tour ein. Findest Du doch immer wieder ein Schattenplätzchen. Ist Dir die Wanderung zu kurz, dann marschiere einfach drauflos weiter bis zur Beireutalm (45 min ab Riedleralm). Am gleichen Weg gehst Du wieder zurück.

Anfahrt
From the Ennstalbundesstraße (B320) turn off at the Trautenfels junction in the direction of Irdning, Donnersbach, Donnersbachwald. Through the village of Donnersbach and another 12 km to Donnersbachwald. Past the Riesneralm and about 3.5 km to Hinterwald to the barrier Riedleralm.
No public transport to the start point.
Parken

Parkplatz Hinterwald

Start
Parking Hinterwald
Ziel
Parking Hinterwald
Sicherheit
  • Plane Deine Tour im Vorhinein und beachte dabei Gehzeit, Streckenlänge, Höhendifferenz, Gefahrenstellen und Wetterbericht.
  • Beim Alpenverein erhältst Du ausführliche Informationen zum „Sicheren Bergwandern“. Unter www.alpenverein.at kannst Du Dich umfassend darüber informieren.
  • Zusammen ist vieles schöner und in den Bergen zugleich sicherer. Gehe nicht allein, wenn es möglich ist, und passe die Tour an das Leistungsvermögen Deiner Gruppe an.
  • Gib Bescheid, wohin Du gehst und bis wann Du wieder zurück sein willst. Trage Dich auch in Hütten- oder Gipfelbüchern ein.
  • Kehre bei schlechter werdendem Wetter rechtzeitig um. Solltest Du in ein Gewitter geraten, bleib nicht am Gipfel oder Grat und halte Dich von einzelnen Bäumen fern. Warte, möglichst in Kauerstellung, das Gewitter ab.
  • Bleib auf den markierten Wegen und denke daran, Weidezäune wieder zu schließen.
  • Der Weg hinauf ist erst die halbe Miete. Bleib vor allem bei den Abstiegen aufmerksam, um wieder sicher ins Tal zu kommen.
  • Bewahre im Notfall die Ruhe und verständige die Bergrettung unter 140. Wenn Du keinen Empfang hast, nimm die Sim-Karte raus und wähle 112.
  • Wenn Du auf Kühe triffst: Am besten oberhalb der Herde mit mind. 50 Meter Abstand vorbei gehen. Verhalte Dich ruhig, mache keine hektischen Bewegungen und lauf nicht weg. Ahme auch keine Kuhlaute nach und versuche nicht die Tiere zu streicheln. Mit einem Stock und lautem Rufen können die Tiere im Notfall oft zum Umkehren gebracht werden.
  • Wenn Du Hundebesitzer bist: Kläre schon vor der Wanderung, ob Du eine Weide durchqueren musst. Führe Deinen Hund an der Leine und achte darauf, dass er sich ruhig verhält. Lass bei einem Kuh-Angriff den Hund sofort von der Leine. Nimm ihn niemals hoch, um ihn zu verteidigen.
Ausrüstung
  • Plane Deine Tour im Vorhinein und beachte dabei Gehzeit, Streckenlänge, Höhendifferenz, Gefahrenstellen und Wetterbericht.
  • Beim Alpenverein erhältst Du ausführliche Informationen zum „Sicheren Bergwandern“. Unter www.alpenverein.at kannst Du Dich umfassend darüber informieren.
  • Zusammen ist vieles schöner und in den Bergen zugleich sicherer. Gehe nicht allein, wenn es möglich ist, und passe die Tour an das Leistungsvermögen Deiner Gruppe an.
  • Gib Bescheid, wohin Du gehst und bis wann Du wieder zurück sein willst. Trage Dich auch in Hütten- oder Gipfelbüchern ein.
  • Kehre bei schlechter werdendem Wetter rechtzeitig um. Solltest Du in ein Gewitter geraten, bleib nicht am Gipfel oder Grat und halte Dich von einzelnen Bäumen fern. Warte, möglichst in Kauerstellung, das Gewitter ab.
  • Bleib auf den markierten Wegen und denke daran, Weidezäune wieder zu schließen.
  • Der Weg hinauf ist erst die halbe Miete. Bleib vor allem bei den Abstiegen aufmerksam, um wieder sicher ins Tal zu kommen.
  • Bewahre im Notfall die Ruhe und verständige die Bergrettung unter 140. Wenn Du keinen Empfang hast, nimm die Sim-Karte raus und wähle 112.
  • Wenn Du auf Kühe triffst: Am besten oberhalb der Herde mit mind. 50 Meter Abstand vorbei gehen. Verhalte Dich ruhig, mache keine hektischen Bewegungen und lauf nicht weg. Ahme auch keine Kuhlaute nach und versuche nicht die Tiere zu streicheln. Mit einem Stock und lautem Rufen können die Tiere im Notfall oft zum Umkehren gebracht werden.
  • Wenn Du Hundebesitzer bist: Kläre schon vor der Wanderung, ob Du eine Weide durchqueren musst. Führe Deinen Hund an der Leine und achte darauf, dass er sich ruhig verhält. Lass bei einem Kuh-Angriff den Hund sofort von der Leine. Nimm ihn niemals hoch, um ihn zu verteidigen.

In Deinen wetterfesten Rucksack gehören: Sonnen- und Regenschutz, warme, winddichte Kleidung, Getränke und Proviant, kleines Erste-Hilfe-Set, Wanderkarte und ein vollständig aufgeladenes Mobiltelefon.

Passendes Schuhwerk versteht sich von selbst.

Hier findest Du Tipps für die richtige Wahl der Wanderschuhe.

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