Großes Bärneck - der Höchste im Mörsbachtal

leicht tour.status.partially-opened Gipfeltouren · Grimming-Donnersbachtal

Tour-Eigenschaften
Kondition
Technik
Erlebnis
Landschaft
Tour-Infos
Strecke: 11.94 km
Dauer: 4.77 h
Aufstieg: 988 m
Abstieg: 988 m
Beste Jahreszeit
Jänner
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Die Tour

Vom Sommerparkplatz wandern wir über eine Forstraße vorbei am Mörsbachwirt immer Richtung Talschluss. Abwechselnd auf Wegen und Straßen halten wir uns kurz vor der Hinteren Mörsbachalm auf der rechten Seite. Steiler werdend zieht der Weg  hinein in fast direkter Linie zum Silberkarspitz über Almboden der rechts von unserem Ziel liegt.  Eine Querung und ein kurzer steiler Aufschwung später stehen wir am höchsten Punkt des Mörsbachtales. Der Rückweg erfolgt entweder über den Aufstiegsweg oder wie hier beschrieben über die Silberkarspitze und entlang des Grates hinüber zur Gstemmerscharte.  Über den Weg 02/09 geht es wieder zwischen Schwarzbeer -und Almrauschsträuchern hinunter zur Hinteren Mörsbachalm und am uns bereits bekannten Weg zurück zum Sommerparkplatz.


Anfahrt

Von der B320 kommend, bei der Kreuzung Trautenfels in Richtung Irdning. Anschließend Richtung Donnersbach, Donnersbachwald.

Kurz nach dem Tennisplatz rechts abbiegen in Richtung Mörsbachwirt und Sommerparkplatz. 

Parken
Kostenloser Schotterparkplatz. 
Start
Sommerparkplatz Mörsbach
Ziel
Sommerparkplatz Mörsbach
Sicherheit

 

  • Plane Deine Tour im Vorhinein und beachte dabei Gehzeit, Streckenlänge, Höhendifferenz, Gefahrenstellen und Wetterbericht.
  • Beim Alpenverein erhältst Du ausführliche Informationen zum „Sicheren Bergwandern“. Unter www.alpenverein.at kannst Du Dich umfassend darüber informieren.
  • Zusammen ist vieles schöner und in den Bergen zugleich sicherer. Gehe nicht allein, wenn es möglich ist, und passe die Tour an das Leistungsvermögen Deiner Gruppe an.
  • Gib Bescheid, wohin Du gehst und bis wann Du wieder zurück sein willst. Trage Dich auch in Hütten- oder Gipfelbüchern ein.
  • Kehre bei schlechter werdendem Wetter rechtzeitig um. Solltest Du in ein Gewitter geraten, bleib nicht am Gipfel oder Grat und halte Dich von einzelnen Bäumen fern. Warte, möglichst in Kauerstellung, das Gewitter ab.
  • Bleib auf den markierten Wegen und denke daran, Weidezäune wieder zu schließen.
  • Der Weg hinauf ist erst die halbe Miete. Bleib vor allem bei den Abstiegen aufmerksam, um wieder sicher ins Tal zu kommen.
  • Bewahre im Notfall die Ruhe und verständige die Bergrettung unter 140. Wenn Du keinen Empfang hast, nimm die Sim-Karte raus und wähle 112.
  • Wenn Du auf Kühe triffst: Am besten oberhalb der Herde mit mind. 50 Meter Abstand vorbei gehen. Verhalte Dich ruhig, mache keine hektischen Bewegungen und lauf nicht weg. Ahme auch keine Kuhlaute nach und versuche nicht die Tiere zu streicheln. Mit einem Stock und lautem Rufen können die Tiere im Notfall oft zum Umkehren gebracht werden.
  • Wenn Du Hundebesitzer bist: Kläre schon vor der Wanderung, ob Du eine Weide durchqueren musst. Führe Deinen Hund an der Leine und achte darauf, dass er sich ruhig verhält. Lass bei einem Kuh-Angriff den Hund sofort von der Leine. Nimm ihn niemals hoch, um ihn zu verteidigen.
Ausrüstung
  • Plane Deine Tour im Vorhinein und beachte dabei Gehzeit, Streckenlänge, Höhendifferenz, Gefahrenstellen und Wetterbericht.
  • Beim Alpenverein erhältst Du ausführliche Informationen zum „Sicheren Bergwandern“. Unter www.alpenverein.at kannst Du Dich umfassend darüber informieren.
  • Zusammen ist vieles schöner und in den Bergen zugleich sicherer. Gehe nicht allein, wenn es möglich ist, und passe die Tour an das Leistungsvermögen Deiner Gruppe an.
  • Gib Bescheid, wohin Du gehst und bis wann Du wieder zurück sein willst. Trage Dich auch in Hütten- oder Gipfelbüchern ein.
  • Kehre bei schlechter werdendem Wetter rechtzeitig um. Solltest Du in ein Gewitter geraten, bleib nicht am Gipfel oder Grat und halte Dich von einzelnen Bäumen fern. Warte, möglichst in Kauerstellung, das Gewitter ab.
  • Bleib auf den markierten Wegen und denke daran, Weidezäune wieder zu schließen.
  • Der Weg hinauf ist erst die halbe Miete. Bleib vor allem bei den Abstiegen aufmerksam, um wieder sicher ins Tal zu kommen.
  • Bewahre im Notfall die Ruhe und verständige die Bergrettung unter 140. Wenn Du keinen Empfang hast, nimm die Sim-Karte raus und wähle 112.
  • Wenn Du auf Kühe triffst: Am besten oberhalb der Herde mit mind. 50 Meter Abstand vorbei gehen. Verhalte Dich ruhig, mache keine hektischen Bewegungen und lauf nicht weg. Ahme auch keine Kuhlaute nach und versuche nicht die Tiere zu streicheln. Mit einem Stock und lautem Rufen können die Tiere im Notfall oft zum Umkehren gebracht werden.
  • Wenn Du Hundebesitzer bist: Kläre schon vor der Wanderung, ob Du eine Weide durchqueren musst. Führe Deinen Hund an der Leine und achte darauf, dass er sich ruhig verhält. Lass bei einem Kuh-Angriff den Hund sofort von der Leine. Nimm ihn niemals hoch, um ihn zu verteidigen.
  • In Deinen wetterfesten Rucksack gehören: Sonnen- und Regenschutz, warme, winddichte Kleidung, Getränke und Proviant, ein kleines Erste-Hilfe-Set, Wanderkarte und ein vollständig aufgeladenes Mobiltelefon.
  • Passendes Schuhwerk versteht sich von selbst.

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