Zentralalpenweg 02 durch die Steiermark

mittel Mehrtagestouren · Schladming

Aktuelle Bedingung
02.11.2023 - 30.04.2024
Wintersperre Untertal: Untertalstraße

Wintersperre der Straße ab dem Gasthof Weiße Wand. Sperre bis 30. April 2024.
Hinweis: Die gelbe Wanderwegbeschilderung ist grundsätzlich nur im Sommer gültig. Ausnahmen sind Richtungstafeln mit dem Icon »Winter Walking«. Ansonsten haben Winterwege eine eigene Beschilderung.

Tour-Eigenschaften
Kondition
Technik
Erlebnis
Landschaft
Tour-Infos
Strecke: 311.84 km
Dauer: 120 h
Aufstieg: 17724 m
Abstieg: 17753 m
Beste Jahreszeit
Jänner
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Die Tour

Der Zentralalpenweg mit der Nummer 02 wurde 1978 seiner Bestim­mung übergeben und verdient die Be­zeichnung Höhenroute. Speziell die Niederen Tauern verlangen neben der geeigneten Ausrüstung auch Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Orientierungsgeschick. Zu Beginn führt uns die Tour von Spital am Semmering auf einen historischen Gipfel: das Stuhleck war im Jahr 1892 der erste Alpengipfel, der mit Ski bestiegen wurde. Wir wandern weiter über die Fischbacher Alpen paralell zur Wanderroute "Vom Gletscher zum Wein", dem Weitwanderweg in der Steiermark, auf die Teich- und Sommeralm, dem größten zusammenhängenden bewirtschafteten Almgebiet Europas. Weiter bringt uns der Weg über den nördlichen Bereich der Koralm ins Murtal wo wir über Seckau, das für sein Stift bekannt ist in die Niederen Tauern eintreten. Diese überschreiten wir von Ost nach West am bekannten Abschnitt, dem Schladminger Tauern Höhenweg, um schließlich in Schladming im Ennstal unser Ziel zu erreichen.


Wegbeschreibung

Die nachfolgende Etappeneinteilung ist nur eine von vielen Varianten – unser Tipp: Wandern Sie einfach drauf los und lassen Sie sich von den Eindrücken, ob Landschaften oder kulinarischen Verführungen, treiben und lenken. Und wenn es Ihnen an einem Platz besonders gut gefällt, lassen Sie sich nieder. Da wir aber durchwegs im alpinen Gelände unterwegs sind ist ein gute Planung und vor allem in der Hochsaison auf den Schutzhütten eine Vorreservierung ihres Quartiers am folgenden Abend unumstößlich.

1. Tagesetappe

Spital am Semmering (777 m) - Stuhleck (1.782 m) - Rosegger Schutzhaus (1.590 m) - Alpl (967 m)

Von Spital am Semmering geht es zunächst auf den Gipfel des Stuhleck, der höchsten Erhebung am Ostrand der Alpen, mit dem Alois Günther Haus. An schönen Tagen können wir von hier aus etwa ein Drittel des gesamten Staatsgebietes bis hinein nach Ungarn und Slowenien überblicken. Der weitere Wegverlauf führt uns gemütlich entlang des Kammes in Peter Roseggers Waldheimat aufs Alpl, wo auch heute noch die Waldschule des Literaten Jahr für Jahr zahlreiche Besucher anlockt.

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2. Tagesetappe

Alpl (967 m) - Auf der Schanz (1.171 m) - Am Straßegg (1.163 m)

Wenn uns auf der heutigen Etappe Pilger und Wallfahrer begegnen, darf uns das nicht verwundern, denn wir sind auch auf einem Teilabschnitt des Mariazeller Weges unterwegs. Der Weg führt uns durch angenehm Schatten spendende Wälder Richtung Teufelstein, einem der ältesten Kultplätze Österreichs. Am Fuße dieses geologischen Phänomens, etwa 2 km nach der Wegkreuzung Walserkreuz, müssen wir uns entscheiden ob wir genug Zeit haben und etwa 1 Stunde für den Besuch des Teufelstein zu investieren, oder ob wir gleich weitergehen Richtung Schanzsattel. Von hier über beschauliche Wiesen und durch romantisch anmutende Wälder gelangen wir zum Gasthof Am Straßegg, unserem heutigen Etappenziel. Hier haben wir auch noch die Möglichkeit, für die beiden nächsten Tage die Variante über das Rennfeld mit seinem Schutzhaus und die wunderschöne Kleinstadt Bruck an der Mur zu nehmen (siehe Tagesetappen 3A und 4A). Hinweis: wir empfehlen hier die Varianmte über das Geburtshaus Peter Roseggers, ein beeindruckender Platz, der einen der berühmtesten Literaten und schriftsteller Österreichs Heimat war. 

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3. Tagesetappe

Am Straßegg (1.163 m) - Teichalm (1.172 m) - Mixnitz (447 m)

Die heutige Etappe bringt uns ins größte zusammenhängende Niedrig-Almgebiet Europas, den Naturpark Almenland, wor wir auch die Wanderroute "Vom Gletscher zum Wein" verlassen. Über die Sommeralm und die Teichalm am Fuße des Hochlantsch gelangen wir zum Einstieg in die Bärenschützklamm, das als Naturdenkmal ausgewiesen ist. Die Bärenschützklamm ist eine der bekanntesten und schönsten Felsklammen Österreichs. Der spektakuläre Wanderweg ist eine eindrucksvolle Erfahrung  für alle Wanderer und ist wohl im Frühjahr nach der Schneeschmelze besonders beeindruckend. Bitte jedoch zu beachten, dass dieser Wegabschnitt insbesondere an Wochenenden in entgegengesetzter Richtung, d.h. bergauf, sehr stark frequentiert ist!

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3. Tagesetappe A (Variante)

Am Straßegg (1.163 m) - Hochschlag (1.580 m) - Buchecksattel (1.275 m) - Ottokar Kernstock Haus (1.629 m)

Nachdem wir ein kurzes Stück wieder retour gegangen sind, zweigen wir an einer markanten Kreuzung Richtung Rennfeld ab. Von hier an geht es über den Gipfel des Hochschlag, der wunderschön gelegen ist, und den Eibeggsattel auf das Gipfelplateau des Rennfeldes mit dem Etappenziel Ottokar Kernstock Haus.

Länge: etwa 21 km

4. Tagesetappe

Mixnitz (447 m) - Pernegg (458 m) - Hochanger Schutzhaus (1.304 m)

Wir sind nun mitten im Tal der Mur, des zweitgrößten Flusses in Österreich, gelandet. Wenige Kilometer geht es flussaufwärts entlang der Mur bevor wir Richtung Westen das Tal verlassen und gelangen bergauf zum Hochanger Schutzhaus, das wunderschön oberhalb der historischen Kleinstadt Bruck an der Mur liegt.

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4. Tagesetapppe A (Variante)

Ottokar Kernstock Haus (1.629 m) - Bruck an der Mur (491 m) - Hochanger Schutzhaus (1.304 m)

Wir genießen noch einmal das beeindruckende Panorama vom Rennfeld und steigen von nun an bergab in die historische Stadt Bruck an der Mur, die an mit ihrer historischen wie auch modernen Baukultur- und architektur beeindruckt. Ein Besuch des Schloßberges sollte noch am Programm stehen, denn von hier aus hat man den besten Ausblick auf die Stadt. Danach geht es stetig leicht bergauf zu unserem Etappenziel, den Hochanger Schutzhaus, wo wir auch wieder auf den Hauptweg des Zentralalpenweges treffen.

Länge: etwa 17 km

5. Tagesetappe

Hochanger Schutzhaus (1.304 m) - Eisenpass (1.183 m) - Fensteralm (1.642 m) - Speikkogel (1.988 m) - Gleinalm (1.586 m)

Zunächst leicht bergab führend geht es danach über den Höhenrücken des Herrenkogels und der Hochalm auf den Sattel des "Diebsweges", der einen Übergang von Leoben nach Frohnleiten darstellte. Tipp: im Hochsommer genug Wasser mitnehmen oder am Weg entlang auffüllen, denn die Quellen auf den nächsten Kilometern sind bei langen Trockenperioden sehr wasserarm. Über die Almgebiete der Gleinalm führt uns die heute recht lange Tour noch auf den Speikkogel, wo wir ein wunderbares Panorama genießen können, um danach alsbald zum Gleinalm Schutzhaus zu gelangen.

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6. Tagesetappe

Gleinalm (1.586 m) - Roßbachalm (1.780 m) - Oskar Schauer Haus (1.394 m) - Steinplanhütte (1.670 m) - Knittelfeld (638 m)

Zum Start heißt uns das schöne Kirchlein "Maria Schnee" herzlich willkommen. Weiter führt uns der Weg über gemütliche Almen und durch schattige Wälder Richtung Steinplan. Hier erwartet uns noch ein kurzer Anstieg bevor es stetig bergab in die Stadt Knittelfeld im Murtal geht.

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7. Tagesetappe

Knittelfeld (638 m) - Tremmelberg (1.194 m) - Seckau (834 m) - Ingering II (881 m)

Die Stadt Knittelfeld verlassend geht es bergauf auf den Tremmelberg, auf dem seit einigen Jahren eine schöne Aussichtswarte steht und uns ein wunderschönes Panorama bietet. Nächster Höhepunkt auf unserer heutigen Etappe ist die Abtei Seckau im gleichnamigen Ort am Fuße der Seckauer Alpen. Bevor wir unserem Tagesziel zusteuern sollten wir uns noch für einen Besuch der Abtei Zeit nehmen.

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8. Tagesetappe

Ingerning II (881 m) - Ingeringsee (1.221 m) - Kettentörl (1.864 m) - Hohentauern / Bergerhube (1.198 m)

Mit dieser Etappe erfolgt sinngemäß der Einstieg in die Niederen Tauern und der Zentralalpenweg wird zur Alpintour. Das bedeutet aber auch, dass wir nun Naturschauplätzen begegnen werden, die ihresgleichen suchen. Den Anfang macht der Ingeringsee, noch immer ein Geheimtipp unter den unzähligen Bergessen in den Tauern. Danach erfolgt der Aufstieg über einen Steig über mit Latschen bewachsene Almböden zum Kettentörl, bevor es wieder steil bergab zu unserem Etappenziel, der Bergerhube geht. Wir stellen hier die Variante über Hohentauern vor, einen wunderschön am Tauernpaß gelegenen Ort mit zahlreichen Übernachtungsmöglichkeiten.

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9. Tagesetappe

Hohentauern / Bergerhube (1.198 m) - Triebener Törl (1.905 m) - Sonntagskogel (2.229 m) - Hohentauern (1.274 m) - Edelrautehütte (1.706 m)

Die ersten 2000-er erwarten uns auf der heutigen Etappe. Über Almen und durch hochalpines Gelände geht es bergauf und bergab über einige Gipfel in den wunderschön gelegenen Ort Hohentauern, der in der vorhin beschriebenen Variante (und wie in dieser Route eingezeichnet) auch unser Etappenort sein kann. Nachdem die nächste Etappe sehr anspruchsvoll wird, steigen wir nur noch zur Edelrautehütte, einem der beliebtesten Ziele der Urlauber in Hohentauern, auf.

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10. Tagesetappe

Edelrautehütte (1.706 m) - Kleiner Bösenstein (2.395 m) - Perwurzpolster (1.814 m) - Zinkenkogel (2.233 m) - Reiteckersattel (1.854 m) - Hochschwung (2.196 m) - Schattnerzinken (2.156 m) - Seitnerzinken (2.164 m) - Schwaberghütte (1.511 m)

Die heutige Etappe zählt absolut zu den anspruchsvollsten des Zentralalpenweges, da der Weg ein immerwährendes Auf und Ab in dieser wunderschönen Landschaft darstellt. Und genau diese Landschaft belohnt auch für alle Mühen, denn aufgrund ihrer Weitläufigkeit und Unberührtheit ist sie für Naturliebhaber ein wahres Juwel. Bitte aber zu beachten, dass die Etappe sehr anspruchsvoll ist und daher das Wetter auch stabil sein muss.

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11. Tagesetappe

Schwaberghütte (1.511 m) - Große Windlucken (1.857 m) - Breiteckkoppe (2.144 m) - Kreuzberg (2.045 m) - Planneralm (1.588 m)

Zunächst erwartet uns gleich einmal ein recht langer Anstieg auf die Breiteckkoppe. Danach geht es für uns wiederum in einem leichten Bergauf und Bergab über mehrere Gipfel auf die Planneralm, die im Winter ein beliebtes Ski- und im Sommer Wandergebiet ist.

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12. Tagesetappe

Planneralm (1.588 m) - Karlspietze (2.097 m) - Donnersbachwald (976 m) - Mörsbachhütte (1.303 m)

Von der Planneralm geht es durch Latschenfelder und über gemütliche Almböden zunächst bergan auf die Karlspitze, bevor der Abstieg in wunderschön in der umgebenden Berglandschaft eingebetteten Ort Donnersbachwald geht. Von hier, direkt bei der Kirche,  geht es nun für uns noch entlang des Mörsbaches in leichter Steigung zur gleichnamigen Hütte.

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13. Tagesetappe

Mörsbachhütte (1.303 m) - Gstemmerscharte (1.996 m) Mößna (1.023 m) - St. Nikolai im Sölktal (1.127 m)

Die heutige Tour bringt uns in den Naturpark Sölktäler. Zunächst erwartet uns aber noch der steile Anstieg auf die Gstemmerscharte, bevor es über weiche Almböden gegen den kleinen Ort St. Nikolai im Sölktal geht.

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14. Tagesetappe

St. Nikolai im Sölktal (1.127 m) - Hohenseealm (1.543 m) - Schimpelscharte (2.273 m) - Rudolf Schober Hütte (1.667 m)

Vom Naturpark ins Bergsteigerdorf könnte das Motto der heutigen Etappe lauten, denn wir überschreiten die Tauern und gelangen zur Rudolf Schober Hütte, die oberhalb des Bergsteigerdorfes Krakautal inmitten eines Zirbenwaldes gelegen ist. Wir betreten heute somit auch die Schladminger Tauern, die mit mehr als 200 Gipfeln von über 2.000 m Seehöhe und über 300 Bergseen als Natura 2000 Europaschutzgebiet ausgewiesen sind.

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15. Tagesetappe

Rudolf Schober Hütte (1.667 m) - Hubenbauertörl (2.051 m) - Rantentörl (2.166 m) - Breitlahnhütte (1.070 m)

Über die Hubenbaueralm führt uns der Weg zum gleichnamigen Törl und weiter über einen Steig zur Hinterkarscharte, dem höchsten Punkt unserer heutigen Tour. Von hier geht es steil hinunter zu einem Karsee und weiter wieder leicht bergauf zum Rantentörl. Ab hier geht es nur mehr bergab zur Breitlahnhütte, unserem Etappenziel.

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16. Tagesetappe

Breitlahnhütte (1.070 m) - Trattenscharte (2.408 m) - Wildlochscharte (2.488 m) - Preintalerhütte (1.657 m)

Der Weg führt über Almen bis zum Talschluss. In Serpentinen geht es nun bergauf zur Wildlochscharte. Danach haben wir erste Ausblicke auf die Klafferkessel, die einen Höhepunkt am gesamten Zentralalpenweg darstellen. Alsbald gelangen wir zur Preintalerhütte, unserem Nachtquartier.

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17. Tagesetappe

Preintalerhütte (1.657 m) - Greifenberg (2.618 m) - Gollinghütte (1.641 m)

Zu Beginn erwartet uns der Abschnitt durch die Klafferkessel, ein einzigartiges Naturdenkmal mit etwa 30 durch die Eiszeit geformte Seen. Vom Gipfel des Greifenberges haben wir einen wunderschönen Ausblick auf die umliegende Bergwelt. Danach geht es in engen Kehren bergab zur Gollinghütte.

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18. Tagesetappe

Gollinghütte (1.641 m) - Rohrmoos Untertal (869 m) - Schladming (750 m)

Unsere letzte Etappe der Durchschreitung der Steiermark am Zentralalpenweg führt nicht mehr am Zentralalpenweg, sondern bringt uns von der Gollinghütte nach Rohrmoos Untertal (Weg Nr. 778), wo wir auf den National Geographic Themenweg Wilde Wasser stoßen. Diesen entlang führt uns diese abschließende Etappe nach Schladming, eine der bekanntesten Urlaubsregionen im Alpenraum.

Länge: etwa 18 km

Anfahrt

Detaillierte Informationen zur Anreise finden Sie hier.

Accessible by train and bus.

Detailed information about arriving by ÖBB (Austrian Federal Railways) can be found at www.oebb.at or on the Verbundlinie Steiermark website www.busbahnbim.at

With Verbundlinie’s BusBahnBim route planner app, planning your journey has never been easier: simply enter towns and/or addresses, stop names or points of interest to check all bus, train and tram connections in Austria. The app is available free of charge for smartphones – on Google Play and in the App Store

Parken
In Spital am Semmering stehen im Bereich der Talstation der Stuhleck Bergbahnen zahlreiche Parkplätze zur Verfügung.
Start
Spital am Semmering
Ziel
Schladming
Sicherheit

Notruf Bergrettung: 140

Tipp zur Notfallmeldung – Antworten auf die sechs W-Fragen geben: Was ist passiert? Wieviele Verletzte? Wo ist der Unfall passiert (eventuell GPS-Koordinaten)? Wer meldet (Rückrufnummer)? Wann ist der Unfall passiert? Wetter am Unfallort?

Ausrüstung

Notruf Bergrettung: 140

Tipp zur Notfallmeldung – Antworten auf die sechs W-Fragen geben: Was ist passiert? Wieviele Verletzte? Wo ist der Unfall passiert (eventuell GPS-Koordinaten)? Wer meldet (Rückrufnummer)? Wann ist der Unfall passiert? Wetter am Unfallort?

Ein richtiges Rucksackpacken macht vieles leichter: Schwere Sachen als erstes einpacken. Die Wasserflasche sollte immer gut griffbereit in einer Seitentasche sein. Alle Dinge, die oft benötigt werden wie Sonnenbrille, Fotoapparat oder Wanderkarte, gehören obenauf. Eine Notfallsausrüstung inklusive Blasenpflaster gehört in jeden Rucksack und eine Einkleidung nach dem "Zwiebelsystem" empfiehlt sich immer!

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