Ranzenkar Weg

mittel Wanderung · Grimming-Donnersbachtal

Tour-Eigenschaften
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Tour-Infos
Strecke: 35.14 km
Dauer: 10:19 h
Aufstieg: 914 m
Abstieg: 914 m
Beste Jahreszeit
Jänner
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Wegbeschreibung

Richtung Bauhof und ca. 6 Kilometer entlang der Gulling bis zum Bachwirt. Danach dem Mittereggbach folgend bis ins Ranzenkar. Tipp: Weiterwandermöglichkeit auf Weg 09 über Plannerknot zur Planneralm oder auf den Hochrettlstein.

Wegnummer: 11

Anfahrt
Von Liezen kommend in Wörschach links den Schildern Aigen/Ennstal folgen. In Aigen den Ort durchfahren und kurz vor dem Ortsendeschild, links einbiegen und am großen Schotterparkplatz das Fahrzeug abstellen. Von Schladming kommend an der Kreuzung Trautenfels den Schildern Richtung Irdning/Aigen folgen. 

Mit dem Zug nach Stainach-Irdning oder nach Liezen fahren. Von dort erreichen Sie mit der Buslinie 940  Aigen im Ennstal.

Fahrplanauskünfte unter:

 www.oebb.at 

 www.verbundlinie.at 

Parken
Großer und kostenfreier Schotterparkplatz am Ausgangspunkt.
Start
Parking at the tennis court
Sicherheit
  • Plane Deine Tour im Vorhinein und beachte dabei Gehzeit, Streckenlänge, Höhendifferenz, Gefahrenstellen und Wetterbericht.
  • Zusammen ist vieles schöner und in den Bergen zugleich sicherer. Gehe nicht allein, wenn es möglich ist, und passe die Tour an das Leistungsvermögen Deiner Gruppe an.
  • Gib Bescheid, wohin Du gehst und bis wann Du wieder zurück sein willst. Trage Dich auch in Hütten- oder Gipfelbüchern ein.
  • Kehre bei schlechter werdendem Wetter rechtzeitig um. Solltest Du in ein Gewitter geraten, bleib nicht am Gipfel oder Grat und halte Dich von einzelnen Bäumen fern. Warte, möglichst in Kauerstellung, das Gewitter ab.
  • Bleib auf den markierten Wegen und denke daran, Weidezäune wieder zu schließen.
  • Der Weg hinauf ist erst die halbe Miete. Bleib vor allem bei den Abstiegen aufmerksam, um wieder sicher ins Tal zu kommen.
  • Bewahre im Notfall die Ruhe und verständige die Bergrettung unter 140. Wenn Du keinen Empfang hast, nimm die Sim-Karte raus und wähle 112.
  • Wenn Du auf Kühe triffst: Am besten oberhalb der Herde mit mind. 50 Meter Abstand vorbei gehen. Verhalte Dich ruhig, mache keine hektischen Bewegungen und lauf nicht weg. Ahme auch keine Kuhlaute nach und versuche nicht die Tiere zu streicheln. Mit einem Stock und lautem Rufen können die Tiere im Notfall oft zum Umkehren gebracht werden.
  • Wenn Du Hundebesitzer bist: Kläre schon vor der Wanderung, ob Du eine Weide durchqueren musst. Führe Deinen Hund an der Leine und achte darauf, dass er sich ruhig verhält. Lass bei einem Kuh-Angriff den Hund sofort von der Leine. Nimm ihn niemals hoch, um ihn zu verteidigen.
  • Beim Alpenverein erhältst Du ausführliche Informationen zum „Sicheren Bergwandern“. Unter www.alpenverein.at kannst Du Dich umfassend darüber informieren.
Ausrüstung
  • Plane Deine Tour im Vorhinein und beachte dabei Gehzeit, Streckenlänge, Höhendifferenz, Gefahrenstellen und Wetterbericht.
  • Zusammen ist vieles schöner und in den Bergen zugleich sicherer. Gehe nicht allein, wenn es möglich ist, und passe die Tour an das Leistungsvermögen Deiner Gruppe an.
  • Gib Bescheid, wohin Du gehst und bis wann Du wieder zurück sein willst. Trage Dich auch in Hütten- oder Gipfelbüchern ein.
  • Kehre bei schlechter werdendem Wetter rechtzeitig um. Solltest Du in ein Gewitter geraten, bleib nicht am Gipfel oder Grat und halte Dich von einzelnen Bäumen fern. Warte, möglichst in Kauerstellung, das Gewitter ab.
  • Bleib auf den markierten Wegen und denke daran, Weidezäune wieder zu schließen.
  • Der Weg hinauf ist erst die halbe Miete. Bleib vor allem bei den Abstiegen aufmerksam, um wieder sicher ins Tal zu kommen.
  • Bewahre im Notfall die Ruhe und verständige die Bergrettung unter 140. Wenn Du keinen Empfang hast, nimm die Sim-Karte raus und wähle 112.
  • Wenn Du auf Kühe triffst: Am besten oberhalb der Herde mit mind. 50 Meter Abstand vorbei gehen. Verhalte Dich ruhig, mache keine hektischen Bewegungen und lauf nicht weg. Ahme auch keine Kuhlaute nach und versuche nicht die Tiere zu streicheln. Mit einem Stock und lautem Rufen können die Tiere im Notfall oft zum Umkehren gebracht werden.
  • Wenn Du Hundebesitzer bist: Kläre schon vor der Wanderung, ob Du eine Weide durchqueren musst. Führe Deinen Hund an der Leine und achte darauf, dass er sich ruhig verhält. Lass bei einem Kuh-Angriff den Hund sofort von der Leine. Nimm ihn niemals hoch, um ihn zu verteidigen.
  • Beim Alpenverein erhältst Du ausführliche Informationen zum „Sicheren Bergwandern“. Unter www.alpenverein.at kannst Du Dich umfassend darüber informieren.

In Deinen wetterfesten Rucksack gehören: Sonnen- und Regenschutz, warme, winddichte Kleidung, Getränke und Proviant, kleines Erste-Hilfe-Set, Wanderkarte und ein vollständig aufgeladenes Mobiltelefon.

Passendes Schuhwerk versteht sich von selbst.

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